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Gedenkkonzert am 6. März 2023

Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

Konzertarchiv des Cäcilienchors

Geschichte: Unser Konzertarchiv ist seit 21.12.2022 öffentlich verfügbar.

'Liebe und andere Katastrophen' im Sommerbau'

Überwunden: Im Oktober 2021 sangen wir im Mousonturm-Sommerbau vor fast 200 Gästen

Alte Oper in den ukrainischen Nationalfarben

Krieg in der Ukraine: Benefizkonzert am 10. März 2022

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Sonntag, 17.9.2006, 11:00

Wolfgang Amadeus Mozart: Kyrie d-Moll (Münchner Kyrie)

Alte Oper


Mitwirkende

Leitung:
Orchester:
Mitwirkende Chöre:
Veranstalter:

Details zum Werk: Gesamtprogramm:
Richard Strauss: Fanfare zum Ball der Wiener Philharmoniker
Wolfgang Amadeus Mozart: Kyrie d-Moll KV 341
Kaija Saariaho: Song for Betty
Maurice Ravel: Bolero
Ludwig van Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72
Sergei Prokofjew: Drei Sätze aus „Romeo und Julia“; Ballett-Suite Nr. 2 op. 64b
Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 (4. + 5. Satz)
Richard Wagner: Ouvertüre zu „Die Meistersinger von Nürnberg“
Duke Ellington: Night Creatures

Details zur Aufführung: 25 Jahre Alte Oper:
Die Bühnenbretter der Alten Oper sind allen natürlich wohl vertraut. Dass sich die Musiker des Frankfurter Museumsorchesters und des hr-Sinfonieorchesters den Platz im Rampenlicht jedoch ganz und gar paritätisch untereinander aufteilen müssen, ist eine absolute Premiere für die beiden professionellen Klangkörper der Stadt Frankfurt. Das Publikum darf jedenfalls auf ein ungewöhnliches Projekt gespannt sein, wenn die Alte Oper ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem spektakulären Doppelorchester-Konzert feiert. Ganz im Stile der Londoner „Last Night of the Proms“ werden dabei die Grenzen zwischen U- und E-Musik verwischt, so dass ein buntes, unterhaltsames Gesamtprogramm auf höchstem musikalischen Niveau entsteht.
Bunt durchmischt werden auch die Musiker der beiden Orchester an den Pulten sitzen. Ob aber nun der markante Rhythmus des Boleros von Ravel von einem Schlagzeuger des hr-Sinfonieorchesters oder des Museumsorchesters gespielt wird, erkennt der Konzerbesucher an der Farbe der Hemden – die einen tragen schwarz, die anderen weiß. Und natürlich daran, wer das Zepter führt: Paolo Carigniani leitet das Museumsorchester und Hugh Wolff – der damit seinen endgültigen Ausstand aus Frankfurt gibt – das hr-Sinfonieorchester.
Spannend wird es, wenn bei einigen Werken beide Orchester gemeinsam auftreten und so vielleicht die Wagnersche Ouvertüre zu den Meistersingern zum Wettkampf der Meisterdirigenten gerät…