Suchen:

 

Gedenkkonzert am 6. März 2023

Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

Konzertarchiv des Cäcilienchors

Geschichte: Unser Konzertarchiv ist seit 21.12.2022 öffentlich verfügbar.

'Liebe und andere Katastrophen' im Sommerbau'

Überwunden: Im Oktober 2021 sangen wir im Mousonturm-Sommerbau vor fast 200 Gästen

Alte Oper in den ukrainischen Nationalfarben

Krieg in der Ukraine: Benefizkonzert am 10. März 2022

Logo des Cäcilienchors

Konzerte   Gesamt-Repertoire   Sonderkonzerte   Plakate & Programme
Dirigenten   Orchester   Mitwirkende Chöre   Solisten   Musiker   Veranstalter   Orte


Montag, 11.2.2019, 20:00

Ludwig van Beethoven: „Chorfantasie“

Alte Oper


KomponistWerk
Ludwig van Beethoven„Chorfantasie“ (op. 80)
Ludwig van Beethoven9. Sinfonie (op. 125)

Mitwirkende

Leitung:
Orchester:
Mitwirkende Chöre:
Solisten:
Musiker:
Veranstalter:

Details zum Werk: AOF: Die Neunte.
„Schmeichelnd hold und lieblich klingen unsers Lebens Harmonien / und dem Schönheitssinn entschwingen Blumen sich, die ewig blüh‘n.“ Als an einem Abend kurz vor Weihnachten 1808 die Besucher des Theaters an der Wien diesen von Beethoven vertonten Text hörten, hatten sie schon einige Stunden auf ihren harten Plätzen verbracht. Zwei Sinfonien (Nr. 5 und Nr. 6), das 4. Klavierkonzert und einige Vokalkompositionen hatte der Feuerkopf ihnen serviert – und nun, zum versöhnlichen Abschluss, diese herrlich melodische Fantasie für Klavier, Chor und Orchester! Alexej Gorlatch, der neue Klavierprofessor an der Frankfurter Musikhochschule, gibt mit diesem nur selten gespielten Werk seinen Einstand beim Museum. Für Beethoven war es einst Modell zum Finalsatz der „Neunten“ – im Museumskonzert bildet es nun die Ouvertüre zur ganzen Sinfonie. Deren Schlusschor auf Schillers Text ist Vision: „Freude, schöner Götterfunken“ und, heute so aktuell wie damals: „Alle Menschen werden Brüder“!
Homepge: Wer kennt sie nicht, Beethovens Neunte? Aber – Hand aufs Herz – wer kennt die Chorfantasie? Ein seltsames Gebilde, halb Klavierkonzert, halb Kantate, und mit Melodien ausgestattet, die uns an die Freude, den schönen Götterfunken erinnern.
Die „Kleine Neunte“ hat man die Chorfantasie deshalb genannt – und tut ihr Unrecht, denn es ist ein höchst interessantes, lehrreiches und dabei eminent unterhaltsames Stück – bester Beethoven.