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Gedenkkonzert am 6. März 2023

Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

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Geschichte: Unser Konzertarchiv ist seit 21.12.2022 öffentlich verfügbar.

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Montag, 27.1.2020, 20:00

Joseph Haydn: Die Schöpfung

Alte Oper


Mitwirkende

Leitung:
Orchester:
Mitwirkende Chöre:
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Veranstalter:

Details zum Werk: AOF: Am Anfang steht das Chaos. Gott erschafft Himmel und Erde. Die Erde ist ohne Form und leer und finster. Über den Wassern aber schwebt Gottes Geist. So beginnt Joseph Haydns am 19. März 1799 in Wien uraufgeführtes Oratorium. Ein abendfüllendes Werk für Solisten, Chor und Orchester! Große Amateurchöre waren damals etwas Neues; „Die Schöpfung“ war ihnen auf den Leib geschrieben. Mit einem strahlenden C-Dur-Akkord kommt das Licht in die Welt – eine Botschaft, ein Fanal in jener revolutionären Zeit. Aber auch die Natur will entdeckt werden, Gestirne, Pflanzen und Tiere, bis schließlich der Mensch als „König der Natur“ auf den Plan tritt. Für jedes Detail der Schöpfungsgeschichte findet Haydn bezaubernde, ausdrucksvolle Musik. Die beliebten Chöre aus Haydns Oratorium erklangen in Frankfurt erstmals im Jahre 1816. Und als im November 1861 der „Saalbau“, Frankfurts neuer, prächtiger Konzertsaal, seine Türen öffnete, konnte kein anderes Werk erklingen als dieser Lobpreis jeglichen Beginns.
Homepage: Die von Haydn dirigierte Uraufführung der Schöpfung, welche in Wien am 30. April 1798 im Schwarzenberg­Palais vor handverlesenem Publikum stattfand, löste eine Kette von Ereignissen aus, wie sie die Stadt noch nicht erlebt hatte. Der triumphale Premierenerfolg zog zwei weitere Aufführungen am 7. und 10. Mai nach sich. Nach Veröffentlichung der Partitur verbreitete sich das Werk in Windeseile in ganz Europa und wurde in Budapest, Prag, London, Oxford, Salzburg, Paris, Amsterdam, St. Petersburg und Moskau gegeben. Im November 1801 konstatierte das Journal des Luxus und der Moden: »Nie hat ein musikalisches Kunstwerk eine solche Sensation erregt und ein so ausgebreitetes Publikum gefunden, als J. Haydn’s Schöpfung.«