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Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

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Samstag, 2.4.2011, 20:00

Johann Sebastian Bach: h-Moll-Messe

Heiliggeistkirche


Mitwirkende

Leitung:
Orchester:
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Details zum Werk: Als „größtes musikalisches Kunstwerk aller Zeiten und Völker“ bezeichnete der Zürcher Verleger und Musikschriftsteller Hans-Georg Nägeli im Jahre 1818 die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach in seinem Subskriptionsaufruf für den Erstdruck. Doch noch weitere 41 Jahre sollte es dauern, bis das komplette Werk 1859 uraufgeführt wurde. Dass die Komposition des Werks mehr als vier Jahrzehnte in Anspruch nahm, kann nicht verwundern. Schließlich gab es keinen Zeitplan: Der Thomaskantor fühlte sich lediglich unter dem Diktat dessen, was er vor seinem Schöpfer, vor der Tradition und der Zukunft zu verantworten hatte.
Mit der h-Moll-Messe, die in den vier- bis achtstimmigen Chorsätzen, den Solo-Arien und Duetten alle zur damaligen Zeit nur denkbaren Satztechniken vereint, zog Bach gleichsam die Summe seiner kompositorischen Möglichkeiten. Und so reflektiert die h-Moll-Messe die Ideale von Bachs Vokalkunst und kann zu Recht als sein musikalisches Vermächtnis gelten.

Karten von 25,00 € bis 40,00 €

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