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Gedenkkonzert am 6. März 2023

Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

Konzertarchiv des Cäcilienchors

Geschichte: Unser Konzertarchiv ist seit 21.12.2022 öffentlich verfügbar.

'Liebe und andere Katastrophen' im Sommerbau'

Überwunden: Im Oktober 2021 sangen wir im Mousonturm-Sommerbau vor fast 200 Gästen

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Krieg in der Ukraine: Benefizkonzert am 10. März 2022

Logo des Cäcilienchors

Felix Mendelssohn Bartholdy

Paulus


Sonntag, 27. Mai 2018, 11 Uhr
Montag, 28. Mai 2018, 20 Uhr
Alte Oper Frankfurt, Großer Saal


In seinem Jubiläumsjahr darf der Cäcilienchor stolz darauf sein, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Mendelssohns erstem Oratorium gespielt zu haben. 1831 regte Johann Nepomuk Schelble den jungen Komponisten an, doch ein großes Werk für den Chor zu schreiben. Die biblische Gestalt des Paulus, der ja „vom Saulus zum Paulus“ wurde, hat sicher Bezüge zur Familie Mendelssohn, die vom Juden- zum Christentum übergetreten war.

Die geplante Uraufführung 1836 in Frankfurt scheiterte an der Erkrankung Schelbles, doch die Widmung in der autographen Partitur an den Dirigenten Schelble und den Cäcilienchor ist bis heute Ehre und Verpflichtung.

Eine besondere Würdigung erhält dieses Konzert durch die Mitwirkung aller vier Chöre der Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Chöre sowie des Opern- und Museumsorchesters unter dem Dirigat des Generalmusikdirektors der Oper Frankfurt, Sebastian Weigle.


Mitwirkende:

Michael Nagy
Michael Nagy
Bariton